Freitag, 13. Februar 2009

Alle Produkte die mir gegen Psoriasis geholfen haben.

Ich war so frei und hab für meine Freunde aus dem Forum einen Shop zusammen gestellt mit genau den Produkten die mir geholfen haben, so spart ihr euch das suchen und habt alles an einem platz.

Hier klicken für mein Psoriasis erste Hilfe Kit und hoffentlich schon bald eine
Besserung sehen!



Donnerstag, 12. Februar 2009

Helfen Fischöle gegen Depression ?

In der letzten Zeit wurde wiederholt propagiert, dass Fischöl-Kapseln eine wirksame Therapie gegen Depressionen seien. Omega-3-Fischöle sind langkettige ungesättigte Fettsäuren, die u.a. in bestimmten Fischsorten vorkommen bzw. aus Alphalinolsäure aus pflanzlichen Ölen (z.B. aus Walnüssen) produziert werden. Zunehmend werden diese Präparate über Drogerien oder Apotheken, aber auch im Multilevel-Marketing im Internet angeboten.

Man vermutet einen Zusammenhang zwischen der Änderung der Ernährungsgewohnheiten und dem Anstieg von Depressionen in westlichen Ländern. Niedrigere Konzentrationen von Omega-3-Fettsäuren soll im Blut von depressiven Patienten festgestellt worden sein.

Obwohl es zahlreiche Studien zu Depressionen und Fettsäuren gibt, wurde nur in einer einzigen Studie die alleinige Gabe von Omega-3-Fischöl bei Depressionen bei einer ausreichenden Anzahl von Patienten
Untersucht. In dieser doppel-blinden Studien wurde bei 35 Patienten kein signifikante Besserung über einen Zeitraum von 6 Wochen bei Gabe von Omega-3-Fettsäuren erzielt.

Bei milderen Formen von Depressionen wurde bei 49 mehr oder weniger gesunden Klienten die Gabe eines Fischöl-Präparates mit 4g Fischölen über 35 Tage untersucht. Hier sei eine Besserung der Stimmung eingetreten.

Leider liegen nur wenig Erkenntnisse über die Standardisierung der Präparate und die Sicherheit der Fischöl-Gabe vor. So behauptet eine aktuelle Pressemitteillung, dass viele Fischöl-Kapseln Arsen in erheblichen Mengen enthalten.

Eine Alternative zur bisherigen Pharmakotherapie stellen Fischöl-Kapseln also bisher sicher nicht dar, könnten aber bei einer Untergruppe von Klienten eben doch helfen.

Mittwoch, 11. Februar 2009

Lachsölkapseln als Nahrungsergänzung?

Fischöle enthalten zwei langkettige Fettsäuren, Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexensäure (DHA), die die Synthese von Prostaglandinen beeinflussen, die regulierende Funktionen erfüllen. Fischölen werden viele positive Wirkungen nachgesagt: man glaubt, dass sie die Gesundheit im Ganzen verbessern und bei vielen Beschwerden helfen können.

Diese Fettsäuren werden im Plankton und in den Seegräsern gebildet, welche die Nahrung für die Fische darstellen. Aufgrund ihres extrem tiefen Festpunktes benötigen pflanzliche und tierische Lebewesen in kalten Gewässern diese Fettsäuren, um nicht zu erstarren und geschmeidig zu bleiben. Die für den Menschen wichtigsten Omega-3-Fettsäuren sind die Docosahexaensäure (DHA) und die Eicosapentaensäure (EPA).

Der menschliche Organismus kann aufgrund seiner Enzymausstattung aus anderen mit der Nahrung zugeführten Omega-3-Fettsäuren, wie z.B. aus der "Muttersubstanz" der "Omega-3-Fettsäuren-Familie", der Alpha-Linolensäure, nicht immer die erforderlichen Mengen an DHA und EPA herstellen. DHA und EPA werden jedoch vom menschlichen Organismus dringend als biochemische Bausubstanz für zahlreiche Zellstrukturen benötigt, so z.B. für die Lipidmembranen aller Zellen und für bedeutende lokale Botenstoffe, welche Prostaglandine, Leukotriene und Thromboxane genannt werden.

Diese Substanzen sind letztendlich verantwortlich dafür, ob die Fließeigenschaften des Blutes günstig sind, oder ob die Zähigkeit (Viskosität) des Blutes erhöht ist und somit eine Verschlechterung der Durchblutung sowie eine Thromboseneigung resultieren. Die Bedeutung des Fischöls mit seinen hochwertigen DHA- und EPA-Substanzen wird noch durch folgende Tatsachen erhöht:

1. Die Familie der Omega-3-Fettsäuren kommt ohnehin in der mitteleuropäischen und amerikanischen Ernährung kaum vor.
2. Die Omega-3-Fettsäuren (Alpha-Linolensäure, DHA, EPA) konkurrieren im menschlichen Organismus mit den Omega-6-Fettsäuren ( Linolsäure, Arachidonsäure, Gamma-Linolensäure) um das gleiche Enzymsystem.

Da bei der mitteleuropäischen und amerikanischen Ernährung neben den im Übermaß vorhandenen gesättigten Fettsäuren nur noch die Linolsäure und Arachidonsäure aus der Familie Omega-6-Fettsäuren reichlich zugeführt werden (z.B. im Sonnenblumenöl, in Margarine, Fritierfetten und tierischen Produkten), haben die Omega-3-Fettsäuren kaum eine Chance, an das Enzymsystem zur Weiterverarbeitung zu gelangen: sie sind in der Minderzahl und "kommen nicht dran". Die Folge dieser Situation ist, daß z.B. vorwiegend die Folgeprodukte der "bösen" Arachidonsäure gebildet werden, nämlich die Leukotriene der sog. 4er-Serie, welche Entzündungen und Allergien fördern oder womöglich sogar verursachen.

Omega-3-Fettsäuren und Fischöl sind in der Nahrung der Mittelmeervölker, Japans und Grönlands reichlich vorhanden. Da in diesen Regionen Herzinfarkt und Hirnschlag weit weniger häufig vorkommen als in Mitteleuropa und den USA, wurde man auf die Omega-3-Fettsäuren aufmerksam. In der Folgezeit haben sich die Biochemiker mit diesen Substanzen beschäftigt. Die Aufdeckung des Stoffwechsels der Omega-3-Fettsäuren und der sog. Eicosanoide führte 1982 zum Nobelpreis für Medizin.

Der im Alltagsleben zu verwirklichende Kern dieser bahnbrechenden Entdeckungen der Nobelpreisträger läßt sich wie folgt zusammenfassen: Durch relativ leicht zu verwirklichende Umstellungen der Ernährung läßt sich die Häufigkeit zahlreicher Erkrankungen drastisch vermindern.

Durch die Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren, insbesondere von DHA und EPA im Fischöl, sind insgesamt folgende günstigen Veränderungen zu erwarten:
bullet Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes und somit der Durchblutung
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Verminderung des Risikos für Arteriosklerose, Herzinfarkt, Hirnschlag und Thrombosen
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Senkung der Blutfette (Triglyceride) und des LDL-Cholesterins
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Senkung des Blutdruckes
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Dämpfung von Herrzrhythmusstörungen
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Kann bei Nierenbeschwerden hilfreich sein und u. U. den Wirkungen einiger Immunsepressiva entgegenwirken.
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Beugt u. U. Krebs vor, insbesondere Brustkrebs.
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Kann Schuppenflechte entgegenwirken und zu ihrer Behandlung herangezogen werden.

Infolge der Konkurrenz zwischen der "bösen" Arachidonsäure (im Fleisch aus Massentierhaltung, im Sonnenblumenöl) und der „guten“ Eicosapentaensäure (EPA) (im Fischöl) wird bei reichlicher Zufuhr von EPA die Arachidonsäure vom Enzymsystem verdrängt, so daß die entzündungsfördernden Leukotriene der sog. 4er-Reihe aus der Arachidonsäure vermindert gebildet werden, während die "guten" Leukotriene der sog. 5er-Reihe aus der EPA vermehrt gebildet werden können. Dies wirkt sich günstig bei Allergien, Asthma bronchiale, Neurodermitis, chronisch-entzündlichen Erkrankungen ( M. Crohn, Colitis ulcerosa, Thyreoiditis Hashimoto, Rheuma, Arthritis, Psoriasis, Multiple Sklerose), Migräne, prämenstruellem Syndrom, Regelbeschwerden und Wechseljahrsbeschwerden aus.
Omega-3-Fettsäuren sind damit Gegenspieler der Arachidonsäure und helfen, Entzündungsprozesse zu drosseln.
Dosierung:
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Menschen, die an Arthritis oder Schuppenflechte leiden, können bis zu 4 g/ Tag einnehmen.
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Als Nahrungsergänzung ohne ärztliche Beratung, sind bis zu 1 g/ Tag empfehlenswert.
Die unkontrollierte Einnahme von Fischöl kann zu Nebenwirkungen führen
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...Omega-3-Fettsäuren verändern die Fließeigenschaften des Blutes. So haben Eskimos eine verlängerte Blutungszeit, das heißt, es dauert länger, bis das Blut gerinnt. Dieses gilt zum einen als Schutz vor Kreislauferkrankungen, zum anderen werden bei Verletzungen verstärkte Blutungen beobachtet, was auch gefährlich sein kann.
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...Die in Fischölkapseln enthaltenen Fettsäuren sind sehr oxidationsempfindlich. Die Gelatinekapseln lassen den Luftsauerstoff durch, der die Fettsäuren nach und nach oxidiert. Diese oxidierten Fettsäuren haben keinen positiven Effekt, sondern müssen vom Körper unschädlich gemacht werden. Empfehlenswert ist die Einnahme in Kombination mit Antioxidanzien (Vitamin C, Vitamin E und Selen).
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...Bei Aufnahme von größeren Mengen können Übelkeit und Brechreiz auftreten.
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...Für Diabeteker können Fischöle schädlich sein; sie führen zu einem Blutzuckeranstieg und einer Abnahme der Insulinsekretion.

Ein Vorteil von hochwertigen Fischölkapseln als Nahrungsergänzung ist die kontinuierliche, tägliche Aufnahme. Achten Sie jedoch darauf, dass nicht billige Fischabfälle zur Herstellung verwendet wurden. Optimal sind Produkte die aus Tiefseefisch hergestellt werden, da diese Tiere weniger mit Schadstoffen belastet sind, in Verbindung mit Antioxidantien, die die Oxidierung der mehrfach ungesättigten Fettsäuren verhindern können.

Natürliche Nahrungsmittelquellen sind vor allem Heringe, Lachse, Thunfisch und Krabben.

Lachsöl bei Multiple Sklerose

Habe einen interessanten Artikel bei MS-World Gefunden:

Omega-3-Fettsäuren

Andere Bezeichnungen: Fischöl, Lachsöl, Docosahexaensäure (DHA), Timnodonsäure = Eicosapentaensäure (EPA), Docosapentaensäure (DPA), alpha-Linolensäure (ALA).
Verfügbarkeit: Apotheken, Internet-Bestellung, frei verkäuflich

Allgemeines: Omega-3-Fettsäuren wirken antientzündlich und immunmodulierend (=das Immunsystem beeinflussend) und sollen daher einen günstigen Einfluss auf den Krankheitsverlauf bei MS haben.
Als Omega-3-Fettsäuren werden sämtliche Fettsäuren der alpha-Linolensäure-(ALA)-Familie bezeichnet. ALA ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure, welche essentiell ist, d.h. vom Körper nicht selbst produziert werden kann und deshalb mit der Nahrung zugeführt werden muss. Aus ihr bildet der Körper die biologisch besonders aktive Fettsäure Eicosapentaensäure (EPA) und daraus Docosahexaensäure (DHA). Die Menge an umgewandelter EPA ist aber nur etwa 10% der Menge der alpha-Linolensäure, welche zugeführt wird. Reich an alpha-Linolensäure sind vor allem bestimmte Pflanzenöle wie Leinöl, Walnussöl, und Rapsöl. EPA und DHA finden sich in fetten Kaltwasser-Fischen wie Lachs, Hering oder Makrele. Der Gehalt an Eicosapentaensäure EPA pro 100 g ist z.B.: Lebertran 8 g, Antlantik-Hering 2.04 g, Salzhering 1.76 g, Thunfisch 1.38, Sardinen in Öl 1.2 g, Lachs 0.75 g. Omega-3-Fettsäuren haben außerdem wahrscheinlich einen günstigen Einfluss bei bestimmten Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sind eventuell auch gegen Depressionen wirksam.


Status: (letzte Aktualisierung: 16.11.07)
• Im Tierexperiment erfolgreich (1980) [1]
• Studien-Analyse ergibt moderate Wirksamkeit (1984) [2]
• Phase-(I/II)-Studie zeigt einen Trend zu Wirksamkeit (1989) [3]
• Übersichtsartikel betont günstige Effekte bei diversen entzündlichen bzw. Autoimmunerkrankungen (2002) [4]
• Übersichtsartikel betont fehlenden Nachweis der Wirksamkeit (2005) [5]
• Studien-Analyse (sehr umfangreich!) ergibt geringe Aussagekraft vorliegender Studien für MS (2005) [6]
• Phase-(I)-Studie zeigt moderate Wirksamkeit (2005) [7]
• Phase-(I/II)-Studie gegen Depression bei MS geplant für 05/2005 [ClinicalTrials]
• Übersichtsartikel ergibt geringe Aussagekraft vorliegender Studien für MS, bisherige Daten deuten auf geringe oder keine Wirksamkeit auf den Krankheitsverlauf (2007) [8]
• Laufende Studien zur MS-Behandlung konnten nicht ermittelt werden


Bewertung der Wirkung: Eine Beurteilung ist derzeit wegen fehlender Studien nicht möglich.


Zur Bewertung: ---


Dosierung und Art der Anwendung: Die Dosierungsempfehlungen bei MS variieren von 125 mg bis zu 3000 mg EPA/DHA pro Tag. Bei der Bestimmung der persönlichen Dosierung sollte man beachten, wie viel omega-3-Fettsäuren man durch die eigene Ernährungsweise zu sich nimmt, z.B. in Form von Leinöl oder Fisch. Ob es gesund ist, die gesamte Menge durch Verzehr von Fisch zu decken ist fraglich, weil Fisch einige Umweltgifte (z.B. Methylquecksilber und PCBs) enthält. Fischölpräparate sind meist frei von diesen Stoffen und sollten immer Vitamin E enthalten oder müssen zusammen mit Vitamin E eingenommen werden, um die empfindlichen Omega-3-Fettsäuren vor Oxidation zu schützen. Die derzeit häufigste Dosierungsempfehlung liegt bei 1000 mg (=1 g) EPA/DHA täglich.


Nebenwirkungen: Die Supplementierung mit Fischölkapseln ist im Allgemeinen unbedenklich und gut verträglich. Die häufigsten Nebenwirkungen können ein fischartiger Nachgeschmack (Aufstoßen) sein oder Übelkeit. Beides kann man versuchen zu vermeiden, indem man die Kapseln während den Mahlzeiten zu sich nimmt oder eventuell das Produkt wechselt.


Gegenanzeigen und Wechselwirkungen: Da Omega-3-Fettsäuren die Fließeigenschaften des Blutes verändern, sollten Menschen, die Blutverdünnungsmittel nehmen, eine etwaige Einnahme von Fischölkapseln zuerst mit dem Arzt besprechen. Dasselbe gilt für Diabetiker, da Fischöle zu einem Blutzuckeranstieg und zu einer Abnahme der Insulinausscheidung ins Blut führen können. Am Beginn der Einnahme kann es zu einer Verschiebung des Cholesterinspiegels kommen, der eventuell für Herzerkrankungen ungünstig ist.


Empfehlungen: Eine Empfehlung auf Grund objektiver Daten ist derzeit wegen fehlender Studien nicht möglich. Die Einnahme erscheint aber wegen geringer Nebenwirkungen und günstiger allgemeiner Gesundheitswirkungen empfehlenswert. Beim Kauf von Präparaten sollte man auf einen hohen Anteil (insgesamt mind. 50%) EPA und DHA achten."

Studie zur Wiksamkeit von Fischöl auf Psoriasis



Zusammengefasst kommt er zu dem Ergebnis das Lachsöl vor allem auf die entzündliche Komponente der Psoriasis wirkt, durch eine Unterdrückung der Archidon Säure vom im Lachsoel enthaltenen EPA.

Dienstag, 10. Februar 2009

Fischöl erhöht die Fettverbrennung!

Omega-3 Fischöl baut Fett ab und erhöht die Fettverbrennung.
Fettverzehr erhöht die Gewichtszunahme, weil Nahrungsfett in üblicher Zusammensetzung seine Verbrennung nicht fördert. Die Fettspeicherung wird von der Nahrungsfettmenge und Erbfaktoren beeinflußt. Eine geänderte Zusammensetzung der verzehrten Fette kann jedoch Ausmaß und Anteil von Fettverbrennung und Fetteinlagerung steuern. Dies wurde in einer neuen wissenschaftlichen Untersuchung festgestellt: Bei jungen Erwachsenen wurde in einem 21 Tage dauernden Versuch bei normaler Kost 6 g Nahrungsfett durch Lachsoel (8 Kapseln mit je 750 mg Lachsoel) ersetzt. Diese Menge Lachsoel enthielt 1,8 g Omega-3-Fettsäuren. Fettabbau und Fettverbrennung nahmen zu.

Der respiratorische Quotient im MBM-Test (Grundumsatz) wurde niedriger, und die Verbrennung nahm um 20% zu. Der Grundumsatz im MBM-Test stieg um 4%, und die Muskelmasse im BIA-Test (Körperimpendanz-Analyse) nahm zu. In 21 Tagen wurden bei jeweils gleicher und nicht eingeschränkter Kalorienaufnahme 370 g reines Fett abgebaut und ein Gewichtsverlust von 497 g erreicht. Fischöl erhöht die Fettverbrennung und verbessert auch die Wirkung der Enzyme im Carnitin-Stoffwechsel, die für den Fettstoffwechsel wichtig ist.

Lachsoel für Sportler

Die Sport Zeitschrift Runners zitiert in seiner Januar Ausgabe Dawn Jackson Blattner, Diätexperte vom Wellness Institut in Chicago: "Diese Fettsäure sollte jeder Sportler/Läufer in seinem Essensplan berücksichtigen. Dieses trage nicht nur zur Schmerzlinderung bei, Omega-3 Fettsäuren können auch ein durch Belastung ausgelöstes Asthma verhindern".

Dies scheint sehr Interessant für Athleten zu sein bei denen sich unter Belastung die Atemwege verengen. Eine Studie aus den USA/Indiana Universität belegt das Lachoel hilft Atemwegsentzüngen zu lindern und somit die Lungenfunktion um 64 Prozent verbessern kann. Für diese Studie wurden mehreren Probanden über 3 Wochen lang Lachsoel Kapseln zugeführt. weiter schreibt Runners über Joseph Maroon, Neurochirurg an der Uni Pittsburgh, der sagt, in der Bekämpfung athritischer Gelenksschmerzen sind Omega 3 Fettsäuren genauso effektiv wie verschreibungspflichtige Medikamente.

Eine Studie mit 250 Probanden, Männer und Frauen mit Rücken oder Nackenleiden die täglich lachsoel kapseln mit 1,2 Gramm DHA und EPA ( die 2 wirksamsten Omega 3 Säuren) genommen haben, nach einem Monat waren 59 Prozent der Testpersonen ohne Schmerzen und konnten die Einnahme von Antirheumatika einstellen.

Wie viel Lachsoel bei Psoriasis(Schuppenflechte)?

Die Dosierung für Menschen die an Psoriasis oder Schuppenflechte leiden sollte erheblich höher sein als bei gesunden Menschen. 4-6g Fischöl sollten es schon sein um von den entzündungshemmenden Eigenschaften des Lachsoel zu profitieren. Omega-3 Fettsäuren in diesen Dosierungen haben mir sehr gut geholfen meine Psoriasis in den griff zu bekommen. Ich werde niemandem Wunder versprechen denn ich weiß wie belastend die Krankheit Schuppenflechte sein kann aber solltet ihr es noch nicht mit Lachsoel probiert haben gebt dem ganzen eine Chance.

Natürlich sollten sich auch eure allgemeinen Lebensgewohnheiten ändern, solltet ihr Übergewicht haben ist es höchste zeit die Pfunde loszuwerden, jedes Kilo weniger wird euch im Kampf gegen die Psoriasis helfen. Sport, wenn möglich, kann in Kombination mit lachsoel kapseln wahre wunder bewirken.

Mit erhobenem Haupt durch das Leben gehen!

Das in lachsoel enthaltene DHA unterdrückt die Produktion von Fettzellen!

Eine neue Forschungsarbeit zeigt, dass Docosahexaensäure (DHA), eine Omega-3-Fettsäure im Fischöl, Übergewicht bekämpfen kann, indem sie die Entwicklung von Fettzellen vereitelt.

Bei der Arbeit mit gezüchteten Präadipozyten (unreifen Fettzellen) zeigten Wissenschaftler, dass durch die Ernährung zu erreichende DHA-Spiegel helfen, Fettleibigkeit zu vermeiden, indem sie die Bildung neuer Fettzellen verhindern oder bereits bestehende Fettzellen veranlassen, den programmierten Zelltod durchzumachen (Apoptose). DHA veranlasste Fettzellen auch, ihre Fettsäurenpolster loszulassen, ein Prozess, der gemeinhin als "Fettverbrennung" bekannt ist.

Frühere Forschung hat gezeigt, dass Omega-3-Fettsäuren in der Ernährung Körperfett und Fettanhäufung bei Nagetieren verringern, aber die vorliegende Studie hilft genau zu erklären, wie DHA wirken kann, um Fettleibigkeit zu reduzieren.

Omega-3 Fettsäuren gegen Entzündungen

Omega-3 Fettsäuren gegen Entzündungen

Obwohl der menschliche Organismus unbedingt Omega-3 Fettsäuren benötigt, kann er diese nicht selbst herstellen, sondern muss sie mit der Nahrung zuführen. Ein Mangel an diesen langkettigen und mehrfach ungesättigten Fettsäuren ist Ursache unterschiedlicher Zivilisationserkrankungen und umgekehrt kann der Körper sie umso mehr für die unterschiedlichen Funktionen der Zellen nutzen, je mehr er davon zur Verfügung hat. Schon seit langem bekannt und fest in der Prävention etabliert ist die Anwendung der Omega-3 Fettsäuren gegen Atherosklerose und deren Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt und andere Durchblutungsstörungen. Hierzu existieren große wissenschaftliche Untersuchungen, die den Nachweis erbringen, dass die regelmäßige Einnahme von Omega-3 Fettsäuren die Fließeigenschaften des Blutes verbessern, die Verengung der Gefäße verhindern und gleichzeitig die erhöhten Blutfettwerte reduzieren.
Weltweit plädieren die Präventiv-Mediziner dafür, durch diese sanfte Methode einige wesentliche Risikofaktoren der Arteriosklerose zu reduzieren und so den Folgekrankheiten wie koronare Herzerkrankung, Herzinfarkt und Schlaganfall wirksam vorzubeugen. Diesem therapeutischen Vorgehen liegt die interessante Feststellung zugrunde, dass bei den in Grönland lebenden Eskimos, die sich vorwiegend von Kaltwasserfisch ernähren, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems weitgehend unbekannt sind. In frischen Kaltwasserfischen, und hier besonders im Lachs, der Makrele oder dem Hering, befinden sich große Mengen der Omega-3 Fettsäure – aber wer kann schon wöchentlich mindestens drei Mahlzeiten aus frischen Seefisch zubereiten und verzehren. Fertiggericht und Fast food stehen vorwiegend auf dem Speiseplan des stressgeplagten Mitteleuropäers und die Folgen bestätigen sich in den ernährungswissenschaftlichen Studien, denen zu Folge in Europa ein erhebliches Defizit an Omega-3 Fettsäuren in der Nahrung besteht, dem zwangsläufig Mangelerscheinungen und ernsthafte Gesundheitsstörungen folgen.

Transfette / gehärtete Fette

Transfette / gehärtete Fette

„Pflanzliche Fette sind gut." - so die allgemeine Meinung, die den Fettkonsum in den letzten Jahrzehnten beherrschte. Dass diese Aussage so nicht wahr ist, haben die vorangegangenen Ausführungen bereits gezeigt.
Einigen könnte man sich vielleicht auf die Aussage: „Ungesättigte Fette sind gesünder als gesättigte." Schaut man genauer hin, was die Lebensmittelindustrie aus diesem Trend macht, so ist selbst diese Aussage nicht in jedem Falle richtig.

Pflanzliche Öle sind von Natur aus flüssig, will man sie aufs Brot streichen, sollten sie nach herkömmlicher Vorstellung von Brotaufstrich fest sein.

Bei der industriellen Herstellung von Pflanzenmargarine werden die flüssigen Öle künstlich gehärtet und erhalten so nicht nur eine andere Konsistenz, sondern auch eine lange Haltbarkeit. Bei diesen Verfahren entstehen als unerwünschte Nebenprodukte sogenannte Transfette, die selbst bei Körpertemperatur noch fest sind und so größeren Schaden anrichten können als gesättigte tierische Fette.

Die klebrigen, festen Fettmoleküle verstopfen Blutbahnen und Zellwände. Tauscht man nur 2% dieser entarteten Fette gegen ungesättigte, pflanzliche Öle aus, sinkt das Risiko einer Herz-Kreislauferkrankung um sagenhafte 56%.

Aufgrund von zunehmender Verbraucherkritik sah sich die Industrie gezwungen, den Gehalt an Transfetten in Margarine in den letzten Jahren von etwa 20 auf durchschnittlich 5% zu senken.

Doch nach wie vor werden billige Industriefette in Fertigprodukten, Nuss-Nugat-Creme, Chips und Massenbackwaren verwendet, ohne dass der Verbraucher nachvollziehen kann, wie viel der schädlichen Killerfette sich darin befinden. Schaut man sich die Zutatenliste an, so findet man häufig gehärtete oder teilweise gehärtete Fette deklariert. Selbst wenn Margarine werbewirksam verspricht: „Ohne gehärtete Fette", verändert das Verfestigungsverfahren durch Umestern die ursprüngliche Zusammensetzung der Öle vollständig und mit bisher nicht erfassten Folgen. Einzig Reformhausmargarinen erhalten ihre feste Konsistenz durch ein natürliches Festigungsverfahren mittels Palmölfett, was die Öle in ihrer ursprünglichen Zusammensetzung erhält.

Montag, 9. Februar 2009

Lachsöl Kapseln helfen bei Psoriasis

Hier spreche ich aus Erfahrung, die Kombination aus verzichten auf gehärtete fette eine Reduzierung der Kohlenhydrate in der Ernährung sowie die Einnahme von lachsöl haben mir selbst bei schweren Psoriasis Schüben geholfen. Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Omega-3 Fettsäuren haben mir geholfen vom Cortison wegzukommen. Die größten erfolge hatte ich wenn ich zusätzlich noch Zink zu mir genommen habe.

Lachsöl Kapseln - Omega 3

Lachsöl Kapseln haben eine vorbeugende Wirkung gegen viele Herzerkrankungen, da der Cholesterinspiegel gesenkt wird und das Blut besser fließen kann. Darüber hinaus haben Omega-3-Fettsäuren positive Einflüsse auf viele Krankheiten wie Allergien, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Rheuma, Psoriasis und sogar bestimmte Krebsarten. Lachsöl besteht zu 30% aus Omega-3-Fettsäuren und zwar zu 18% aus EPA und 12% DHA. Dies sind essenzielle Fettsäuren, die der Körper selber nicht herstellen kann und zum überleben braucht.
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