Mittwoch, 29. Juli 2009

Psoriasis Schub. Schuppenflechte schlägt zu :P

Hallo zusammen,

momentan habe ich bedingt durch meinen stressigen Alltag und meine schlechte Ernährung einen ziemlich heftigen Psoriasis Schub. Aber ich bin guter Dinge bisher habe ich noch jeden Schub in den Griff bekommen. Ich werde einfach wie immer auf mein Patent Rezept setzen. Gute Ernährung, viel Sport ordentlich Sonne und mein Erste Hilfe Psoriasis Kit ;-).

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Ich halte euch auf dem laufenden wie meine Therapie so läuft! Achso, das sie übrigens die Mittel die MIR helfen. Ich werde den Teufel tun euch irgendwas zu garantieren aber hey Gute Tips muss man Austauschen oder?

Sonntag, 5. April 2009

Mal was ganz anderes. Kostenlos Pokern :-)

Ich bin kürzlich über eine Webseite gestolpert wo man kostenlos Pokern kann. Hab mich mal da Angemeldet da ich gerne Texas Hold’em spiele und im Casino kann man ja nur um so hohe Beträge spielen. Voll gut, 10$ bekommt man sofort und 25$ kann man dann noch freispielen. Es entstehen keine kosten das fand ich ganz nett. Hab aus den 10 mittlerweile 80$ gemacht. Jedenfalls wollte ich meinen Lesern den Tip mit auf den weg geben, wer also gerne online poker spielt oder es mal ausprobieren möchte kann sich das hier mal anschauen http://www.kostenlos-online-pokern.com. Das ganze findet bei einem von Europas größten Pokeranbietern statt nämlich Vc Poker.

Viel Spaß mit meinem Tip!

Freitag, 6. März 2009

Omega-3-Lachsöl hemmt Entzündungen

Omega3 Lachsöl hemmt Entzündungen



Mit dieser "antientzündlichen" Wirkstoffkomponente erklären sich auch die medizinischen Erfolge, die bei der Behandlung von entzündlichen Hauterkrankungen wie Psoriasis (Schuppenflechte) oder Neurodermitis, entzündlichen Darmerkrankungen und rheumatischen Beschwerden mit Omega-3-Fettsäuren erzielt werden.



Die entzündungshemmende Wirkung der Omega-3-Fettsäuren tritt jedoch nicht sofort ein wie bei einem chemischen Mittel, sondern erst allmählich, weil ihre Anreicherung im menschlichen Gewebe nur langsam erfolgt. Dafür wirken sie länger und haben keine Nebenwirkungen. Aus diesem Grund sind sie nach Ansicht von Prof. Olaf Adam auch eine ideale Ergänzung zur herkömmlichen Therapie entzündungsbedingter Krankheiten. Dabei müssen Omega-3-Fettsäuren dem Körper in ausreichend hoher Konzentration zugeführt werden. Als geeignet haben sich hochdosierte Omega-3-Lachsöl-Kapseln erwiesen. Mit Omega-3-Fettsäuren angereicherte Lebensmittel (Brot, Eier, Fruchtsäfte) sind zwar prinzipiell empfehlenswert, für therapeutische Zwecke jedoch deutlich unterdosiert.



Rheumatische Beschwerden gehen zurück



Die Speicherung der Omega-3-Fettsäuren im Organismus führt dazu, daß es beispielsweise bei Gelenkrheuma zu einem deutlichen Rückgang der durch die Entzündung ausgelösten Gelenkschwellungen, der morgendlichen Gelenksteifheit und der quälenden Schmerzen kommt.

Freitag, 13. Februar 2009

Alle Produkte die mir gegen Psoriasis geholfen haben.

Ich war so frei und hab für meine Freunde aus dem Forum einen Shop zusammen gestellt mit genau den Produkten die mir geholfen haben, so spart ihr euch das suchen und habt alles an einem platz.

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Donnerstag, 12. Februar 2009

Helfen Fischöle gegen Depression ?

In der letzten Zeit wurde wiederholt propagiert, dass Fischöl-Kapseln eine wirksame Therapie gegen Depressionen seien. Omega-3-Fischöle sind langkettige ungesättigte Fettsäuren, die u.a. in bestimmten Fischsorten vorkommen bzw. aus Alphalinolsäure aus pflanzlichen Ölen (z.B. aus Walnüssen) produziert werden. Zunehmend werden diese Präparate über Drogerien oder Apotheken, aber auch im Multilevel-Marketing im Internet angeboten.

Man vermutet einen Zusammenhang zwischen der Änderung der Ernährungsgewohnheiten und dem Anstieg von Depressionen in westlichen Ländern. Niedrigere Konzentrationen von Omega-3-Fettsäuren soll im Blut von depressiven Patienten festgestellt worden sein.

Obwohl es zahlreiche Studien zu Depressionen und Fettsäuren gibt, wurde nur in einer einzigen Studie die alleinige Gabe von Omega-3-Fischöl bei Depressionen bei einer ausreichenden Anzahl von Patienten
Untersucht. In dieser doppel-blinden Studien wurde bei 35 Patienten kein signifikante Besserung über einen Zeitraum von 6 Wochen bei Gabe von Omega-3-Fettsäuren erzielt.

Bei milderen Formen von Depressionen wurde bei 49 mehr oder weniger gesunden Klienten die Gabe eines Fischöl-Präparates mit 4g Fischölen über 35 Tage untersucht. Hier sei eine Besserung der Stimmung eingetreten.

Leider liegen nur wenig Erkenntnisse über die Standardisierung der Präparate und die Sicherheit der Fischöl-Gabe vor. So behauptet eine aktuelle Pressemitteillung, dass viele Fischöl-Kapseln Arsen in erheblichen Mengen enthalten.

Eine Alternative zur bisherigen Pharmakotherapie stellen Fischöl-Kapseln also bisher sicher nicht dar, könnten aber bei einer Untergruppe von Klienten eben doch helfen.

Mittwoch, 11. Februar 2009

Lachsölkapseln als Nahrungsergänzung?

Fischöle enthalten zwei langkettige Fettsäuren, Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexensäure (DHA), die die Synthese von Prostaglandinen beeinflussen, die regulierende Funktionen erfüllen. Fischölen werden viele positive Wirkungen nachgesagt: man glaubt, dass sie die Gesundheit im Ganzen verbessern und bei vielen Beschwerden helfen können.

Diese Fettsäuren werden im Plankton und in den Seegräsern gebildet, welche die Nahrung für die Fische darstellen. Aufgrund ihres extrem tiefen Festpunktes benötigen pflanzliche und tierische Lebewesen in kalten Gewässern diese Fettsäuren, um nicht zu erstarren und geschmeidig zu bleiben. Die für den Menschen wichtigsten Omega-3-Fettsäuren sind die Docosahexaensäure (DHA) und die Eicosapentaensäure (EPA).

Der menschliche Organismus kann aufgrund seiner Enzymausstattung aus anderen mit der Nahrung zugeführten Omega-3-Fettsäuren, wie z.B. aus der "Muttersubstanz" der "Omega-3-Fettsäuren-Familie", der Alpha-Linolensäure, nicht immer die erforderlichen Mengen an DHA und EPA herstellen. DHA und EPA werden jedoch vom menschlichen Organismus dringend als biochemische Bausubstanz für zahlreiche Zellstrukturen benötigt, so z.B. für die Lipidmembranen aller Zellen und für bedeutende lokale Botenstoffe, welche Prostaglandine, Leukotriene und Thromboxane genannt werden.

Diese Substanzen sind letztendlich verantwortlich dafür, ob die Fließeigenschaften des Blutes günstig sind, oder ob die Zähigkeit (Viskosität) des Blutes erhöht ist und somit eine Verschlechterung der Durchblutung sowie eine Thromboseneigung resultieren. Die Bedeutung des Fischöls mit seinen hochwertigen DHA- und EPA-Substanzen wird noch durch folgende Tatsachen erhöht:

1. Die Familie der Omega-3-Fettsäuren kommt ohnehin in der mitteleuropäischen und amerikanischen Ernährung kaum vor.
2. Die Omega-3-Fettsäuren (Alpha-Linolensäure, DHA, EPA) konkurrieren im menschlichen Organismus mit den Omega-6-Fettsäuren ( Linolsäure, Arachidonsäure, Gamma-Linolensäure) um das gleiche Enzymsystem.

Da bei der mitteleuropäischen und amerikanischen Ernährung neben den im Übermaß vorhandenen gesättigten Fettsäuren nur noch die Linolsäure und Arachidonsäure aus der Familie Omega-6-Fettsäuren reichlich zugeführt werden (z.B. im Sonnenblumenöl, in Margarine, Fritierfetten und tierischen Produkten), haben die Omega-3-Fettsäuren kaum eine Chance, an das Enzymsystem zur Weiterverarbeitung zu gelangen: sie sind in der Minderzahl und "kommen nicht dran". Die Folge dieser Situation ist, daß z.B. vorwiegend die Folgeprodukte der "bösen" Arachidonsäure gebildet werden, nämlich die Leukotriene der sog. 4er-Serie, welche Entzündungen und Allergien fördern oder womöglich sogar verursachen.

Omega-3-Fettsäuren und Fischöl sind in der Nahrung der Mittelmeervölker, Japans und Grönlands reichlich vorhanden. Da in diesen Regionen Herzinfarkt und Hirnschlag weit weniger häufig vorkommen als in Mitteleuropa und den USA, wurde man auf die Omega-3-Fettsäuren aufmerksam. In der Folgezeit haben sich die Biochemiker mit diesen Substanzen beschäftigt. Die Aufdeckung des Stoffwechsels der Omega-3-Fettsäuren und der sog. Eicosanoide führte 1982 zum Nobelpreis für Medizin.

Der im Alltagsleben zu verwirklichende Kern dieser bahnbrechenden Entdeckungen der Nobelpreisträger läßt sich wie folgt zusammenfassen: Durch relativ leicht zu verwirklichende Umstellungen der Ernährung läßt sich die Häufigkeit zahlreicher Erkrankungen drastisch vermindern.

Durch die Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren, insbesondere von DHA und EPA im Fischöl, sind insgesamt folgende günstigen Veränderungen zu erwarten:
bullet Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes und somit der Durchblutung
bullet

Verminderung des Risikos für Arteriosklerose, Herzinfarkt, Hirnschlag und Thrombosen
bullet

Senkung der Blutfette (Triglyceride) und des LDL-Cholesterins
bullet

Senkung des Blutdruckes
bullet

Dämpfung von Herrzrhythmusstörungen
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Kann bei Nierenbeschwerden hilfreich sein und u. U. den Wirkungen einiger Immunsepressiva entgegenwirken.
bullet

Beugt u. U. Krebs vor, insbesondere Brustkrebs.
bullet

Kann Schuppenflechte entgegenwirken und zu ihrer Behandlung herangezogen werden.

Infolge der Konkurrenz zwischen der "bösen" Arachidonsäure (im Fleisch aus Massentierhaltung, im Sonnenblumenöl) und der „guten“ Eicosapentaensäure (EPA) (im Fischöl) wird bei reichlicher Zufuhr von EPA die Arachidonsäure vom Enzymsystem verdrängt, so daß die entzündungsfördernden Leukotriene der sog. 4er-Reihe aus der Arachidonsäure vermindert gebildet werden, während die "guten" Leukotriene der sog. 5er-Reihe aus der EPA vermehrt gebildet werden können. Dies wirkt sich günstig bei Allergien, Asthma bronchiale, Neurodermitis, chronisch-entzündlichen Erkrankungen ( M. Crohn, Colitis ulcerosa, Thyreoiditis Hashimoto, Rheuma, Arthritis, Psoriasis, Multiple Sklerose), Migräne, prämenstruellem Syndrom, Regelbeschwerden und Wechseljahrsbeschwerden aus.
Omega-3-Fettsäuren sind damit Gegenspieler der Arachidonsäure und helfen, Entzündungsprozesse zu drosseln.
Dosierung:
bullet

Menschen, die an Arthritis oder Schuppenflechte leiden, können bis zu 4 g/ Tag einnehmen.
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Als Nahrungsergänzung ohne ärztliche Beratung, sind bis zu 1 g/ Tag empfehlenswert.
Die unkontrollierte Einnahme von Fischöl kann zu Nebenwirkungen führen
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...Omega-3-Fettsäuren verändern die Fließeigenschaften des Blutes. So haben Eskimos eine verlängerte Blutungszeit, das heißt, es dauert länger, bis das Blut gerinnt. Dieses gilt zum einen als Schutz vor Kreislauferkrankungen, zum anderen werden bei Verletzungen verstärkte Blutungen beobachtet, was auch gefährlich sein kann.
bullet

...Die in Fischölkapseln enthaltenen Fettsäuren sind sehr oxidationsempfindlich. Die Gelatinekapseln lassen den Luftsauerstoff durch, der die Fettsäuren nach und nach oxidiert. Diese oxidierten Fettsäuren haben keinen positiven Effekt, sondern müssen vom Körper unschädlich gemacht werden. Empfehlenswert ist die Einnahme in Kombination mit Antioxidanzien (Vitamin C, Vitamin E und Selen).
bullet

...Bei Aufnahme von größeren Mengen können Übelkeit und Brechreiz auftreten.
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...Für Diabeteker können Fischöle schädlich sein; sie führen zu einem Blutzuckeranstieg und einer Abnahme der Insulinsekretion.

Ein Vorteil von hochwertigen Fischölkapseln als Nahrungsergänzung ist die kontinuierliche, tägliche Aufnahme. Achten Sie jedoch darauf, dass nicht billige Fischabfälle zur Herstellung verwendet wurden. Optimal sind Produkte die aus Tiefseefisch hergestellt werden, da diese Tiere weniger mit Schadstoffen belastet sind, in Verbindung mit Antioxidantien, die die Oxidierung der mehrfach ungesättigten Fettsäuren verhindern können.

Natürliche Nahrungsmittelquellen sind vor allem Heringe, Lachse, Thunfisch und Krabben.

Lachsöl bei Multiple Sklerose

Habe einen interessanten Artikel bei MS-World Gefunden:

Omega-3-Fettsäuren

Andere Bezeichnungen: Fischöl, Lachsöl, Docosahexaensäure (DHA), Timnodonsäure = Eicosapentaensäure (EPA), Docosapentaensäure (DPA), alpha-Linolensäure (ALA).
Verfügbarkeit: Apotheken, Internet-Bestellung, frei verkäuflich

Allgemeines: Omega-3-Fettsäuren wirken antientzündlich und immunmodulierend (=das Immunsystem beeinflussend) und sollen daher einen günstigen Einfluss auf den Krankheitsverlauf bei MS haben.
Als Omega-3-Fettsäuren werden sämtliche Fettsäuren der alpha-Linolensäure-(ALA)-Familie bezeichnet. ALA ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure, welche essentiell ist, d.h. vom Körper nicht selbst produziert werden kann und deshalb mit der Nahrung zugeführt werden muss. Aus ihr bildet der Körper die biologisch besonders aktive Fettsäure Eicosapentaensäure (EPA) und daraus Docosahexaensäure (DHA). Die Menge an umgewandelter EPA ist aber nur etwa 10% der Menge der alpha-Linolensäure, welche zugeführt wird. Reich an alpha-Linolensäure sind vor allem bestimmte Pflanzenöle wie Leinöl, Walnussöl, und Rapsöl. EPA und DHA finden sich in fetten Kaltwasser-Fischen wie Lachs, Hering oder Makrele. Der Gehalt an Eicosapentaensäure EPA pro 100 g ist z.B.: Lebertran 8 g, Antlantik-Hering 2.04 g, Salzhering 1.76 g, Thunfisch 1.38, Sardinen in Öl 1.2 g, Lachs 0.75 g. Omega-3-Fettsäuren haben außerdem wahrscheinlich einen günstigen Einfluss bei bestimmten Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sind eventuell auch gegen Depressionen wirksam.


Status: (letzte Aktualisierung: 16.11.07)
• Im Tierexperiment erfolgreich (1980) [1]
• Studien-Analyse ergibt moderate Wirksamkeit (1984) [2]
• Phase-(I/II)-Studie zeigt einen Trend zu Wirksamkeit (1989) [3]
• Übersichtsartikel betont günstige Effekte bei diversen entzündlichen bzw. Autoimmunerkrankungen (2002) [4]
• Übersichtsartikel betont fehlenden Nachweis der Wirksamkeit (2005) [5]
• Studien-Analyse (sehr umfangreich!) ergibt geringe Aussagekraft vorliegender Studien für MS (2005) [6]
• Phase-(I)-Studie zeigt moderate Wirksamkeit (2005) [7]
• Phase-(I/II)-Studie gegen Depression bei MS geplant für 05/2005 [ClinicalTrials]
• Übersichtsartikel ergibt geringe Aussagekraft vorliegender Studien für MS, bisherige Daten deuten auf geringe oder keine Wirksamkeit auf den Krankheitsverlauf (2007) [8]
• Laufende Studien zur MS-Behandlung konnten nicht ermittelt werden


Bewertung der Wirkung: Eine Beurteilung ist derzeit wegen fehlender Studien nicht möglich.


Zur Bewertung: ---


Dosierung und Art der Anwendung: Die Dosierungsempfehlungen bei MS variieren von 125 mg bis zu 3000 mg EPA/DHA pro Tag. Bei der Bestimmung der persönlichen Dosierung sollte man beachten, wie viel omega-3-Fettsäuren man durch die eigene Ernährungsweise zu sich nimmt, z.B. in Form von Leinöl oder Fisch. Ob es gesund ist, die gesamte Menge durch Verzehr von Fisch zu decken ist fraglich, weil Fisch einige Umweltgifte (z.B. Methylquecksilber und PCBs) enthält. Fischölpräparate sind meist frei von diesen Stoffen und sollten immer Vitamin E enthalten oder müssen zusammen mit Vitamin E eingenommen werden, um die empfindlichen Omega-3-Fettsäuren vor Oxidation zu schützen. Die derzeit häufigste Dosierungsempfehlung liegt bei 1000 mg (=1 g) EPA/DHA täglich.


Nebenwirkungen: Die Supplementierung mit Fischölkapseln ist im Allgemeinen unbedenklich und gut verträglich. Die häufigsten Nebenwirkungen können ein fischartiger Nachgeschmack (Aufstoßen) sein oder Übelkeit. Beides kann man versuchen zu vermeiden, indem man die Kapseln während den Mahlzeiten zu sich nimmt oder eventuell das Produkt wechselt.


Gegenanzeigen und Wechselwirkungen: Da Omega-3-Fettsäuren die Fließeigenschaften des Blutes verändern, sollten Menschen, die Blutverdünnungsmittel nehmen, eine etwaige Einnahme von Fischölkapseln zuerst mit dem Arzt besprechen. Dasselbe gilt für Diabetiker, da Fischöle zu einem Blutzuckeranstieg und zu einer Abnahme der Insulinausscheidung ins Blut führen können. Am Beginn der Einnahme kann es zu einer Verschiebung des Cholesterinspiegels kommen, der eventuell für Herzerkrankungen ungünstig ist.


Empfehlungen: Eine Empfehlung auf Grund objektiver Daten ist derzeit wegen fehlender Studien nicht möglich. Die Einnahme erscheint aber wegen geringer Nebenwirkungen und günstiger allgemeiner Gesundheitswirkungen empfehlenswert. Beim Kauf von Präparaten sollte man auf einen hohen Anteil (insgesamt mind. 50%) EPA und DHA achten."
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